Das Bayerische Rotes Kreuz – Kreisverband Amberg-Sulzbach betreibt vier Seniorenheime, eine Tagespflegeeinrichtung, 15 Kindertagesstätten und sechs Rettungsdienststandorte. Darüber hinaus verantwortet der Verband ein Secondhandgeschäft und bietet Erste-Hilfe-Kurse, Essen auf Rädern sowie Hausnotrufleistungen an. Etwa 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für das Unternehmen tätig. Außerdem engagieren sich eine große Anzahl an Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich in den Bereitschaften, der Bergwacht, der Wasserwacht und dem Jugendrotkreuz.
Sebastian Schaller ist Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Kreisverband Amberg-Sulzbach, einem großen Träger der freien Wohlfahrtspflege in der Stadt Amberg und dem Landkreis Amberg-Sulzbach. Mit etwa 650 Mitarbeiter:innen und zusätzlich vielen ehrenamtlichen Helfer:innen hat das Unternehmen einen hohen Personalbedarf.
Aufgrund des zunehmenden Personal-Wettbewerbs möchte sich der Geschäftsführer von anderen Arbeitgebern auf dem Arbeitsmarkt abgrenzen: “Der Wettbewerb ums Personal hat in den vergangenen 10 Jahren deutlich zugenommen. Wir sind deshalb bestrebt, auch kleinere Differenzierungsmöglichkeiten zu anderen Arbeitgebern zu finden, durch die wir die Mitarbeiterzufriedenheit und damit auch die Mitarbeiterbindung steigern können.”
Gesundheit am Arbeitsplatz ist für ihn eines der wichtigsten Themen und soll in der zukünftigen Entwicklung eine entscheidende Rolle spielen, um zum Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen beizutragen.
Welche Anreize hat der Kreisverband bisher eingeführt, um als attraktiver, gesundheitsbewusster Arbeitgeber herauszustechen?
2019 führte der Kreisverband ein Bonusheft ein, mit dem Mitarbeiter:innen für ungeplantes Einspringen Punkte verdienen konnten, die später in Wertgutscheine umgewandelt wurden. Das Bonusheft wurde auf klassisch analoge Weise gepflegt.
Was möchte das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Kreisverband Amberg-Sulzbach erreichen?
Durch den Abschluss eines bayernweiten Tarifvertrags zum betrieblichen Gesundheitsmanagement bot sich dem Verband die Möglichkeit, zusätzlich finanzielle Anreize für gesundheitsförderndes Verhalten auszuloben. Der Wunsch des Verbands ist es, das betriebliche Gesundheitsmanagement zu stärken. Es sollen gesundheitsfördernde Maßnahmen eingeführt und damit Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse im Unternehmen geschaffen werden, die Arbeit und Organisation gesundheitsfördernd und präventiv gestalten.
Das dafür notwendige Punktesystem wäre aber für eine analoge Umsetzung zu kompliziert geworden. Eine digitale Lösung musste her.
Sebastian Schaller und sein Team hatten genaue Vorstellungen, wie sie ihr Ziel erreichen möchten: “Wir wussten sehr genau, auf welche Weise wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwas zukommen lassen wollten: Für gesundheitsförderndes Verhalten, z.B. Fitnesstraining, Vorsorgeuntersuchungen und Einspringen, sollten Punkte vergeben werden, die später in Sachbezüge - in Form von Wertgutscheinen - umgewandelt werden können.”
Nach der Suche und dem Vergleich unterschiedlicher Anbieter, die ein solches System digital umsetzen, fiel Sebastian Schallers Entscheidung eindeutig auf Value. “Wesentliche Kriterien dafür waren die Qualität des Systems, die Möglichkeiten zur Übergabe der Daten an die Personalabrechnung und natürlich der Preis. Von den Systemen, die uns angeboten wurden, konnte uns einzig Value überzeugen.”
Sebastian Schaller ist begeistert davon, wie elegant, einfach zu verstehen und anpassungsfähig das Value-System ist. Beispielsweise wurden zur Übergabe an die Personalabrechnung benötigte CSV-Dateien, umgehend und speziell auf die BRK-Anforderungen zugeschnitten.
Vor allem bietet Value aber als einziger der uns bekannten Anbieter auf diesem Sektor eine faire und transparente Vertrags- und Preisgestaltung.
"Die verdienten Ansprüche auf Wertgutscheine werden 1:1 an uns weiterberechnet, für das System zahlen wir einen festen monatlichen Grundpreis. So kommen etwa 90% der Summe, die uns von Value monatlich in Rechnung gestellt wird, direkt bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an. Konkurrenten hatten uns hier eher undurchsichtige Angebote mit Festpreisen pro Mitarbeiter unabhängig von der tatsächlichen Inanspruchnahme gemacht, bei denen dann je nach Nutzungsszenario teilweise kaum ein Drittel der Rechnungssumme beim Mitarbeiter angekommen wäre.”
“Vor diesem Hintergrund können wir anderen Kunden nur empfehlen, die Angebote, die sie auf dem Markt erhalten, anhand realistischer Szenarien durchzurechnen. Value war hier mit großem Abstand der preis effizienteste Anbieter auf dem Markt.”
Was sind gesundheitsfördernde Maßnahmen? Diese Frage hat der Kreisverband für sich in dem Wertschätzungs-Kriterienkatalog beantwortet und festgehalten. Hier können Sie sich einen Einblick in den Wertschätzungs-Kriterienkatalog des BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach verschaffen:
Wofür setzen die Mitarbeitenden des BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach ihre gesammelten Wertschätzungspunkte ein?
Mitarbeiter:innen können die gesammelten Punkte in Gutscheine einlösen. Es steht eine große Auswahl an verschiedenen Anbietern zur Verfügung, sodass jeder/jede Mitarbeiter:in individuell eine Wahl treffen kann. Neben den gängigen Gutscheinoptionen stehen auch gesundheitsfördernde Angebote wie zum Beispiel Thermen, Bäder, Reformhäuser, Sportvereine, Wellness- und Gesundheitszentren und Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung. Mitarbeitende haben demnach nicht nur durch die Umsetzung von Verhaltensweisen, sondern auch die Wahl der Punkteeinlösung, die Möglichkeit einen wichtigen Beitrag zu ihrer Gesundheit zu leisten.
Die Value App erfreut sich bei Mitarbeiter:innen und Führungskräften des BRK Kreisverbands Amberg-Sulzbach großer Beliebtheit. Sebastian Schaller ist begeistert von der unkomplizierten, reibungslosen Umsetzung:
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Value begleiteten uns bei jedem Schritt, nahmen die Erstkonfiguration für uns vor und unterstützten unser Team bei der Anpassung der Software. Die Value-App funktionierte vom ersten Tag an einwandfrei.
“Besonders gerne erinnere ich mich daran, wie unbürokratisch und effizient man bei Value mit unseren Sonderwünschen umgegangen ist.”
Für die Umsetzung Sebastian Schallers Pläne war es notwendig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit haben, auch Bilder oder PDF-Dokumente in der App hochzuladen. Als der Kreisverband sich für Value entschieden hatte, stand diese Funktion noch nicht zur Verfügung, war aber bereits in Planung.
“Sie wurde von Value schnell und fehlerlos implementiert und stand wie zugesichert zur Produktivsetzung zur Verfügung. Eine so reibungslose Softwareeinführung habe ich noch nie erlebt.”
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